Unter dem Motto „StayHome und näh“ haben der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum und engagierte Studierende der hsg auf die Bedeutsamkeit von Rücksichtnahme und Anpassung in Zeiten der Corona-Pandemie aufmerksam gemacht.
Insbesondere die Studierenden waren und sind noch immer mit besonderen Hürden, wie finanzielle Überbrückungshilfen oder Online Lehre konfrontiert. Dennoch zeigt sich die Studierendenschaft der hsg, getreu dem Leitbild, als aktive Unterstützung zur Eindämmung des Virus. Mit Beginn der Maskenpflicht im April 2020 wurde unter Initiative des AStA das Projekt „StayHome und näh“ ins Leben gerufen, um eine zeitnahe Versorgung mit Alltagsmasken in Bochum zu unterstützen. Durch die vom AStA bereitgestellten Materialien und fleißigen ehrenamtlichen Helfer:innen konnten insgesamt über 200 Masken hergestellt werden. Diese wurden an die Bochumer Ehrenamtsagentur e.V. gespendet, die diese an soziale Einrichtungen in der Umgebung weitergeben konnte. Auch die Studierenden selbst wurden so mit zahlreichen Masken unterstützt.
Durch das vielfältige Engagement der Bochumer Studierendenschaft konnten alle Stoffvorräte verarbeitet werden, weshalb das Projekt zum November sein Ende findet.
Wir bedanken uns bei allen Näher:innen und Unterstützer:innen des Projekts, sowie der Bochumer Ehrenamtsagentur. Bleibt gesund!
Insbesondere die Studierenden waren und sind noch immer mit besonderen Hürden, wie finanzielle Überbrückungshilfen oder Online Lehre konfrontiert. Dennoch zeigt sich die Studierendenschaft der hsg, getreu dem Leitbild, als aktive Unterstützung zur Eindämmung des Virus. Mit Beginn der Maskenpflicht im April 2020 wurde unter Initiative des AStA das Projekt „StayHome und näh“ ins Leben gerufen, um eine zeitnahe Versorgung mit Alltagsmasken in Bochum zu unterstützen. Durch die vom AStA bereitgestellten Materialien und fleißigen ehrenamtlichen Helfer:innen konnten insgesamt über 200 Masken hergestellt werden. Diese wurden an die Bochumer Ehrenamtsagentur e.V. gespendet, die diese an soziale Einrichtungen in der Umgebung weitergeben konnte. Auch die Studierenden selbst wurden so mit zahlreichen Masken unterstützt.
Durch das vielfältige Engagement der Bochumer Studierendenschaft konnten alle Stoffvorräte verarbeitet werden, weshalb das Projekt zum November sein Ende findet.
Wir bedanken uns bei allen Näher:innen und Unterstützer:innen des Projekts, sowie der Bochumer Ehrenamtsagentur. Bleibt gesund!