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ASTA DER HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT IN BOCHUM
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„Ich konnte abends einfach wieder nach Hause fahren…“

5/5/2020

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Es ist ein Tag wie jeder andere. Wobei an diesem Ort eigentlich kein Tag dem anderen gleicht. Steffi* ist auf der Suche nach einem freien Schlafplatz in einem Zelt. Im Schlepptau hat sie eine junge Frau. Mit einer Decke, einem Schlafsack und einer Isomatte eingedeckt, führt sie diese durch das Camp. Steffi hat Glück und kann die junge Frau in einem 12 Personen Zelt unterbringen. Es ist eng, doch die anderen Frauen in dem Zelt rücken zusammen. Die Studentin führt die Frau durch den Ort, den sie „Moria“ nennen. Im Moment ist das Wasser abgestellt, denn sonst reicht es nicht für alle. Zeit hat Steffi nicht viel, denn die anderen Geflüchteten, die gestern Nacht das Camp erreicht haben, warten schon auf die Zuteilung eines Schlafplatzes. Das gehört zu den Hauptaufgaben der jungen Studentin aus Deutschland, die freiwillig über eine Hilfsorganisation in Moria auf Lesbos mitarbeitet.

Während Politiker*innen und Influencer*innen die Bevölkerung weltweit dazu aufrufen, in Zeiten der Corona Pandemie zuhause zu bleiben, verstummen die Berichterstattungen über die Menschen, die nicht zuhause bleiben können. Denn sie haben kein Zuhause mehr. Tief greifen noch immer die Bilder von Menschen, die es lieber riskieren zu ertrinken, als in ihrer Heimat auf den nächsten Bombenangriff zu warten. Voller Hoffnung auf Leben und eine Perspektive stranden diese Menschen in Flüchtlingslagern der Europäischen Gemeinschaft. Einer Gemeinschaft, die ihre Grenzen schließt und aus Angst vor einer Infektion im Homeoffice sitzt.

In einem Gedicht fasst Steffi ihre Erlebnisse in Moria zusammen, verschafft ihren Gefühlen Raum:

„Was für ein Luxus ohne Angst nachts auf Toilette zu gehen, Du traust Dich das nicht.
Meine fünf Meter sind hell, deine 200 sind vollkommen ohne Licht.
Ich fühle mich abends Zuhaus´ absolut sicher, Du bist jemand, der sich lieber
noch einmal nach Männern mit Messern umschaut.
Wenn ich gehe, schließe ich meine Wohnung ab, Dir wurde gestern Dein Heizkörper geklaut.“

„Durch die entstandenen Freundschaften zu den Campbewohner*innen, freute ich mich jeden Morgen auf die Zeit im Camp, aber ich musste dort auch nicht leben. Ich konnte abends einfach wieder nach Hause fahren.“ Die Geflüchteten, die auf den griechischen Inseln stranden, haben diese Möglichkeit nicht. In der Hoffnung auf ein Asylverfahren verstreichen häufig mehr als 10 Monate, berichtet die Studentin. Moria sollte eine Übergangslösung sein, doch diese Illusion ist schon lange vergangen. Für die Menschen vor Ort geht es nicht voran. Wegen der steigenden Fremdenfeindlichkeit sind viele Hilfsorganisation gezwungen, ihre Arbeit vor Ort zu reduzieren. Seit der Grenzöffnung der Türkei habe sich die Lage verschärft. Die Sicherheit der Mitarbeitenden, die zunehmend Opfer rechtsextremer Gewalt werden, gehe vor, so Steffi.

Die Menschen auf Lesbos, Chios und Samos haben Angst. Nicht etwa vor dem unsichtbaren, neuartigen Virus, sondern Angst vor der realen Bedrohung des Krieges in ihrer Heimat. Angst vor Hunger, Angst vor Kälte. In dem eh schon überfüllten Flüchtlingslager herrschen desolate Zustände. Diese werden in Anbetracht des Coronavirus noch verehrender, betrachtet man die unzureichenden hygienischen Bedingungen oder die kaum vorhandene medizinische Versorgung (Kindernothilfe, 2020). Die fehlende Aufklärung oder die Möglichkeit der Isolation im Falle einer Covid-19 Infektion bedeutet in diesem Falle den Tod vieler Menschen. Eine Katastrophe auf engstem Raum. Ohne fließend Wasser, die Möglichkeit Abstand zu halten oder ein Mindestmaß an Hygiene einzuhalten, könnte sich das Virus schnell in den Hilfscamps verbreiten.

Die Lage auf den griechischen Inseln hat sich in den letzten Wochen weiter zugespitzt. „Im Januar 2020 verwehrte die griechische Regierung mindestens 140 Kindern mit chronischen, komplexen und lebensbedrohlichen Krankheiten im Lager Moria auf der Insel Lesbos die notwendige medizinische Versorgung“ (Ärzte ohne Grenzen, 2020). Diese Menschen haben Krieg und Verfolgung überlebt und sind auf der Flucht, so wie einst (1939-1945) tausende Mitbürger*innen aus Deutschland.

Auch wenn immer noch Hilfsorganisationen im Krisengebiet unterwegs sind, sollten wir alle nicht das Bewusstsein dafür verlieren, dass die Menschen in Moria keine Menschen zweiter Klasse sind, deren Tod nicht so schlimm ist, solange die Tagesschau nicht darüber berichtet.
Erfahrt hier, wie ihr helfen könnt.

​
Quellen:
*Interview mit Steffi (Name geändert)
Ärzte ohne Grenzen (2020). Unsere Hilfe in Griechenland. Aufgerufen am 07.04.2020. Verfügbar unter: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/griechenland
Kindernothilfe (2020). Gemeinsam gegen Corona – Helfen Sie Flüchtlingen auf Lesbos. Aufgerufen am 07.04.2020. Verfügbar unter: https://www.kindernothilfe.de/weltweit-aktiv/projekte/corona-moria
Bild aus Moria https://www.facebook.com/AegeanBoatReport/photos/a.285312485325196/705771946612579/?type=3&theater


Text: L. Minge
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StayHome und näh - Du schützt mich, ich schütze Dich!

1/5/2020

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Liebe Studierende der hsg Bochum,
seit Montag (27.04.2020) heißt es auch in NRW Maskenplicht. Da der Bedarf aber nicht ausreichend gedeckt ist, wollen wir die private Herstellung von Stoffmasken unterstützen.

Gesichtsmasken verhindern zwar keine Ansteckung, reduzieren aber das Risiko.

  • Du hast Lust Gesichtsmasken zu nähen?
  • Du brauchst noch das nötige Material und Anleitungen zum Nähen?
  • Du brauchst selbst noch eine Gesichtsmaske?
Dann schau hier für die Details vorbei!

Wir freuen uns auf Deine Unterstützung!
Euer AStA


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Fit durch das Online Semester

30/4/2020

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Du willst an deiner Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit arbeiten? Du willst aufhören, zu rauchen? Du kommst mit dem Stress des digitalen Semesters nicht so gut klar? Dann könnte folgendes Angebot für Dich interessant sein:
In Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) kannst Du kostenlos an ihrem Programm GesundheitsCoach teilnehmen und damit deiner Gesundheit etwas Gutes tun, auch, wenn Du nicht dort versichert bist.
Das Programm bietet nicht nur digitale Sport- und Stressbewältigungskurse, sondern auch Rezepte und Tagestipps. Die meisten Kurse dauern 12 Wochen und können so auch zur Rauchentwöhnung und zum Erreichen und Halten deines Wunschgewichst beitragen.  
Melde Dich unter dem Link https://aktion.ecoach.tk.de/#/kampagne/HSGBochum bis zum 31.05.2020 mit dem Gutscheincode „HSGBochum“ an und starte direkt durch!
Für Dich entstehen durch die Teilnahme an dem Programm keine Nachteile, es wird kein Abonnement abgeschlossen. Das Programm steht Dir bis zum 30.09.2020 zur Verfügung, danach wird ein Zugriff nicht mehr möglich sein.
 
Bei der Registrierung kannst Du Häkchen setzen, um zu bestimmen, wie deine Daten im Rahmen der Datenschutzerklärung der TK verarbeitet werden. Diese werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern nur intern zu Statistikzwecken genutzt, falls es aufgrund deiner Teilnahme am Programm zu einem Wechsel zur Techniker Krankenkasse kommen sollte.  
Der AStA der hsg steht in keiner weiteren Kooperation mit der TK oder anderen Krankenkassen. Dieses Angebot wurde dem AStA der hsg kostenfrei zur Verfügung gestellt.


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Hilfeaufruf vom Untergrund - Jubel, Trubel, Heiterkeit

28/4/2020

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Erinnert ihr euch noch an eure erste Party im Untergrund? Wir wollen den Untergrund unterstützen, indem wir ihren Hilfeaufruf mit euch teilen, denn schließlich wollen wir auch in Zukunft noch viele Partys dort gemeinsam feiern! www.startnext.com/rettetdenuntergrund
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Finanzielle Probleme wegen Corona?

27/4/2020

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Ihr wisst nicht, wie ihr euer tägliches Leben finanzieren sollt?

Um Euch zu unterstützen, haben wir einen Nothilfe-Fond auf die Beine gestellt. Ab sofort könnt Ihr bei uns einmalige, nicht rückzuzahlende „Finanzspritzen“ von bis zu 250€ beantragen.

Wir prüfen eure Anträge und versuchen, so schnell wie möglich Hilfe zu Leisten. Dafür brauchen wir natürlich einiges an Papierkram. Was genau könnt Ihr unserer „Regelung über den Antrag auf finanzielle Nothilfe durch den AStA“ entnehmen, die ihr hier findet.

Hoffentlich kann so der/die ein oder andere ein wenig aufatmen. Für alle Fragen rund um die Nothilfe sind wir wie üblich per Mail (asta@hs-gesundheit.de), Telefon (015122279829), oder über unsere Social Media Kanäle zu erreichen.

Bleibt gesund!
Euer AStA

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Änderung der Härtefallregelung aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation

31/3/2020

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Ihr seid aufgrund der Corona Pandemie in einer finanziellen Notlage?

Als Euer Asta der Hochschule für Gesundheit in Bochum möchten auch wir Euch in diesen schweren Zeiten unterstützen und uns bei allen Studierenden und Mitarbeitenden für das Engagement und Durchhaltevermögen im Gesundheitswesen bedanken!

Daher haben wir unsere Regelungen zur Beantragung eines Härtefallantrags angepasst. Solltest Du nachweislich aufgrund der Corona Pandemie in einer finanziellen Notlage stecken, hast Du die Möglichkeit einen Härtefallantrag zu stellen.

Weitere Informationen zur Stellung des Antrags findest du hier. Anträge bitte derzeit nur per Mail an asta@hs-gesundheit.de

Die Regelung findest du im untenstehenden Dokument.
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regelung_sozialer_härtefallanträge_2020.pdf
File Size: 173 kb
File Type: pdf
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Soforthilfe für Studierende

26/3/2020

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Ihr seid aufgrund der Corona Pandemie in einer finanziellen Notlage?
Viele Studierende müssen zur Finanzierung der Lebenshaltungs- und Studienkosten neben dem Studium arbeiten gehen. In Folge der Corona Pandemie fallen nun einige dieser Jobs weg, oder Arbeitnehmer*innen sind gezwungen Kurzarbeit anzumelden. Um Studierenden in einer finanziellen Notlage helfen zu können, setzen sich die Studierendenvertreter*innen für eine Soforthilfe ein! Doch dafür brauchen wir Euch!
Unterzeichnet jetzt diese Petition, gemeinsam können wir etwas bewegen!

https://www.openpetition.de/petition/online/soforthilfe-fuer-studierende-jetzt

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Akademisierung der Gesundheitsfachberufe – AStA lädt Staatsekretärin Weiss zum Gespräch

29/11/2019

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Bochum. Es ist ein weiter Weg aus Berlin, den die Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Weiss, die sonst um diese Zeit sicherlich im Bundesgesundheitsministerium sitzen würde, auf sich genommen hat.

Auf Einladung des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) besuchte Frau Weiss die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum. Auslöser für die Einladung ist ein Zitat, welches vielen GesundheitsfachberuflerInnen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird...
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„Wenn Sie es anders haben wollen, müssen Sie auf einen anderen Minister warten“, so Jens Spahn – Bundesgesundheitsminister. Gemeint ist die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe. Nach der Vollakademisierung der Hebammen drängen nun auch die anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen auf eine primär hochschulische Ausbildung dieser Fachberufe. Die hsg Bochum bietet unter anderem Studiengänge in den Bereichen Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Pflege- und Hebammenwissenschaften an.

Daher schlug dieses Zitat besonders unter der Bochumer Studierendenschaft hohe Wellen. Zu Beginn der Veranstaltung wollten die Studierenden verdeutlichen, dass eine hochschulische Ausbildung in keinem Fall den Verlust einer praxisnahen Ausbildung bedeutet. Stefan Palmowski, Leiter des Interprofessionellen Gesundheitszentrums der hsg (InGe), zeigte Frau Weiss zum Auftakt die praxis- und quartiersnahe Lern- und Forschungsambulanz der Hochschule. Neben spannenden Forschungsprojekten erhielt die Staatssekretärin so einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Hochschule für Studierende. Anschließend veranschaulichten Prof. Dr. Christian Thiel und Dr. Markus Wübbeler die praxisnahen und interprofessionellen Lehrmethoden an der hsg. Vier Studierende aus Physiotherapie und Pflege führten ein evidenzbasiertes Erhebungsinstrument zur Erfassung der Mobilität einer Patientin durch. Die Notwendigkeit einer Evidenzbasierung in den Gesundheitsfachberufen sowie die Bedeutung eines gemeinsamen, interprofessionellen Lernens konnte Frau Weiss so nähergebracht werden. Diese zeigte sich besonders beeindruckt von der empathischen Haltung der GesundheitsfachberuflerInnen.

Im Anschluss folgte eine Gesprächsrunde mit der Staatssekretärin. Rund 200 Studierende nahmen in zwei Hörsälen Platz und verfolgten das Geschehen - teilweise sogar über einen Livestream. „Die Bedeutung des Themas mit meiner Anwesenheit zu unterstreichen, ist für mich sehr wichtig“, so eine Studierende. Moderiert von Prof. Dr. André Posenau, kam Frau Weiss mit Lehrenden der hsg vertreten durch Prof.In Dr.In Kerstin Bilda (Logopädie) und Prof.In Dr.In Christina Groll (Physiotherapie), sowie den Studierenden vertreten durch Lena-Louisa Minge (Ergotherapie) und eine Alumna, Julia Wikert (Ergotherapie) ins Gespräch. Nach den eingänglichen Worten Frau Weiss‘ „bei unserem Gesundheitsminister ist nichts in Stein gemeißelt“ ging es in der Diskussion um wichtige Punkte der (Voll-) Akademisierungsdebatte. Die Arbeitsbedingungen, ein Direktzugang und die Notwendigkeiten eines evidenzbasierten Handelns, wie es das SGB V vorschreibt, waren nur einige der Themen, die besprochen wurden. „Die steigenden Anforderungen des Gesundheitswesens, erfordern gesteigerte Kompetenzen“, so Groll. Als jüngste Professorin im Bereich Physiotherapie kennt sie das Arbeiten am Patienten, sowie die Anforderungen an die AkteurInnen sehr gut und weiß, dass manche der notwendigen Kompetenzen nicht an einer Fachschule gelehrt werden können. Zum Ende betonte Frau Weiss, wie gut es ihr an der hsg gefallen habe. In den kommenden Monaten will die Regierung in einer Arbeitsgruppe ein Eckpunkte Papier zum Thema Akademisierung erarbeiten. Die Ergebnisse möchte Frau Weiss mit den AkteurInnen der hsg in einem Folgetermin besprechen. Die gesammelten Eindrücke nimmt sie mit nach Berlin.

Text: Lena Minge

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AStA 2019/2020

27/11/2019

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Der neue AStA der Hsg ist gewählt! Wir freuen uns auf das bevorstehende Jahr und auf die gemeinsame Arbeit. Der AStA 2019/2020 setzt sich wie folgt zusammen:


Vorsitz
Christin Stormer und Eva Horst

Referat Finanzen
Leonie Zander
Jessica Grigori-Roth (Kassenverwalterin)

Referat studentisches Leben
Alexandra Röttele

Referat gleichberechtigte Teilhabe
Fabian Röhrig

Referat Öffentlichkeitsarbeit
Annika Benner


Drei weitere Referate (Referat stellvertretender Vorsitz, Referat für Hochschulpolitik sowie Referat Datenschutz & Projekte) sind derzeit noch zu besetzen. Falls Du Lust hast, beim AStA mitzuwirken, bewirb dich gern per E-Mail an asta@hs-gesundheit.de oder schau einfach persönlich während unserer Bürozeiten (Dienstags sowie Mittwochs zwischen 13:30 und 14:15 Uhr) im AStA-Büro vorbei!

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Besuch vom Bundesministerium für Gesundheit

20/11/2019

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